Bücher, Kataloge, Artikel, Websites (Auswahl)

Peter H. Feist

  • Gleichnisse – Zur Erinnerung an Gerenot Richter, Joachimsthal 2006
    In: P. H. Feist: Nachlese – Zu bildender Kunst und Kunstwissenschaft
    Lukas Verlag, Berlin 2016
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  • Sammlung Gerenot und Ingeborg Richter
    Galerie Albstadt, Städtische Kunstsammlungen,
    Ausstellung vom 25. November 2001 bis 13. Januar 2002
    (Katalog, 144 Seiten)
    Verlag Galerie Albstadt, Albstadt 2002
    ISBN 10: 3934439144 / ISBN 13: 9783934439146
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  • Gedenken an den Grafiker Gerenot Richter (1926 – 1991).
    Wunderwelten präzise gezeichneter Dinge

    in: Neues Deutschland vom 3. Dezember 1996
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  • Stichworte zu Gerenot Richter
    in: Gerenot Richter / Grafik
    Galerie a, Berlin 1989
    (Katalog)
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  • Gerenot Richter
    in: Akademiegalerie 1986,
    Akademie der Künste der DDR, Berlin 1986
    (Katalog)
  • Gerenot Richter
    Galerie am Markt, Gera 1981
    (Faltblatt)
  • Hauptstraßen und eigene Wege.
    Rückschau eines Kunsthistorikers,
    Lukas Verlag

Gisold Lammel

  • Gerenot Richters gleichnishafte Bilddichtungen
    in: Lammel, G., Meister des Kupferstichs – Gerenot Richter
    Hrsg. von G. Brandler, Edition Schwarz Weiß, Spröda 1997
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  • Zielstrebiges Ringen um ästhetisch wirksame Lösungen
    in: Galerie des VEB Umweltgestaltung und Bildende Kunst Potsdam, Potsdam 1982
    (Katalog)
  • Zu Richters Bildwelt
    in: Gerenot Richter. Druckgraphik / Handzeichnungen 1964 – 1984
    Galerie Unter den Linden, Berlin 1984
    (Katalog)
  • Gerenot Richter
    in: Zs. Bildende Kunst 7 / 1985
  • Gerenot Richters Berlinansichten
    in: Gerenot Richter,
    Deutsche Bücherstube, Berlin 1987
    (Katalog)
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  • Gerenot Richter
    in: Berliner Atelier '87
    Magistrat von Berlin und Verband Bildender Künstler der DDR, Bezirk Berlin, Berlin 1987
    (Katalog)
  • Gedanken über die gleichnis- und sinnbildhaften Landschaften Gerenot Richters
    in: Gerenot Richter. Radierungen, Berlin 1989
  • Meister des Kupferstichs – Gerenot Richter
    Hrsg. von G. Brandler, Edition Schwarz Weiß, Spröda 1997, ISBN 3-00-001461-6
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  • Gerenot Richter – Radierungen
    Neue Dresdener Galerie, 1985
    (Katalog)

Volkhard Böhm

Roland Berger

Matthias Mende

  • Gerenot Richter. D 1500 (Meerwunder)
    in: Matthias Mende, Düreriana.
    Neuerwerbungen der Albrecht-Dürer-Haus-Stiftung e. V.,
    Nürnberg 1990
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  • Gerenot Richter
    in: Matthias Mende, Dürer A – Z
    Zeitgenössische Dürervariationen von Anderle bis Zimmermann,
    Nürnberg 1980

Jürgen Weser

  • Lausitzer Motive – künstlerische Meisterschaft
    in: Lausitzer Rundschau vom 24.11.2006

Klaus Trende

  • Ehrfurcht vor der Natur
    in: Lausitzer Rundschau vom 02.01.2007

Lutz Arnold

  • Gerenot Richter. Graphik
    in: Jahreskatalog der Kunst- und Antiquitäten-Galerie Glauchau, 1987

Peter Betthausen

Gotthard Brandler

  • Zu Gerenot Richters Berliner Mahnmalen
    in: Berlinansichten, Graphische Folgen II,
    Galerie im Turm, Berlin 1987
    Verband Bildender Künstler der DDR, Bezirk Berlin
    (Katalog)
  • > Vorwort zu Meister des Kupferstichs
    in: Lammel, G., Meister des Kupferstichs – Gerenot Richter
    Hrsg. von G. Brandler, Edition Schwarz Weiß, Spröda 1997

Horst Jähner

  • Gerenot Richter
    Galerie Carl Blechen, Cottbus 1980
    (Faltblatt)

Inga Kerkin

Jutta Lindemann

Ekkehard Richter

  • Gerenot Richter (1926 – 1991) Gleichnisse
    Ausstellung zum 80. Geburtstag des Künstlers.
    Kommunität Grimnitz e.V., Joachimsthal 2006, herausgegeben von Ekkehard Richter
    (Katalog: 25 Seiten, Auflage: 150 Exemplare)
  • Gerenot Richter Werkschau, Druckgraphik und Handzeichnungen 1961 – 1989,
    Werkschau in 6 Kapiteln zum 90. Geburtstag des Künstlers, 2016
    herausgegeben von Ekkehard Richter in Zusammenarbeit mit Ingeborg Richter und Helmut Müller
    (Werkverzeichnis, Katalog)

Ruth Tesmar

Weiterführende Informationen

> Eintrag bei Wikipedia

> Bildatlas Kunst in der DDR

Zu den Autoren der Texte und Artikel

Ein Großteil der bisher auf dieser Website veröffentlichten Beiträge entstand nicht speziell für diesen Blog. Sie wurden aber in anderen Zusammenhängen bereits gedruckt oder von den Autoren / Laudatoren mit freundlicher Genehmigung zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt.

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Peter H. Feist (1928–2015)

Studium der Kunstgeschichte, Geschichte sowie klassische und orientalische Archäologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Promotion 1958 ebenda, Habilitation 1966 an der HU Berlin, ab 1969 ordentlicher Professor für Ästhetik und Kunstwissenschaften der HU Berlin, ab 1977 Leiter des Wissenschaftsbereich Kunstwissenschaft, ab 1968 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR, ab 1972 ordentliches Mitglied der Akademie der Künste der DDR, ab 1974 korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR, von 1982 bis zu seinem Vorruhestand 1990 leitete Peter H. Feist das Institut für Ästhetik und Kunstwissenschaften der Akademie der Wissenschaften der DDR, danach freie publizistische und wissenschaftliche Tätigkeit, z.B. als Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin [...]

Gisold Lammel (1942–2001)

Über Künstler in der DDR schrieb er seit langem Katalogtexte, Bücher und Kritiken, so über Heinrich Tessmer (zuletzt 1993), Gerenot Richter, Willi Sitte, Harald Metzkes (zuletzt 1999). Die Schwerpunkte seiner Forschungen hatte er jedoch, seit 1970 an der Berliner Humboldt-Universität tätig, später am Institut für Ästhetik und Kunstwissenschaften der Akademie der Wissenschaften, in der deutschen Kunst des 18. und 19 Jahrhunderts gefunden. Hierüber promovierte er 1979 und habilitierte sich später. Einerseits zur Kunst der Aufklärung und der Goethezeit, andererseits zu Adolph Menzel entstand eine eindrucksvolle Zahl von Büchern und Aufsätzen, die nach 1990 noch anwuchs. Zuletzt, 1998, erschien das üppige Buch «Kunst im Aufbruch: Malerei, Graphik und Plastik zur Zeit Goethes» im Verlag Metzler.

Ute Müller-Tischler (*1959)

studierte und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin im Bereich Kunstwissenschaften und Ästhetik; 1995 bis 2002: kuratiert und publiziert zu Themen aktueller und zeitgenössischer Kunstpraxis, u. a. die Edition Kunstbriefe / Dokumente, Kritiken und Korrespondenzen; 2004: internationales Handbuch für kuratorische Praxisformen mit Christoph Tannert; 1991-2002: künstlerische Leiterin im Parkhaus und im Kunst- und Medienzentrum, Berlin (1); 2005-2007: künstlerische Leiterin im Brandenburgischen Kunstverein Potsdam; leitet den Fachbereich Kunst und Kultur in Berlin-Mitte; Autorin und Herausgeberin für Theater der Zeit mit Schwerpunkt Bühnenbild, begründete dort die Reihe „kunstinsert

Astrid Volpert (*1952)

geboren in Hardenbeck (Uckermark), 1971-1978 Studium der Kultur-, Literatur- und Kunstwissenschaften sowie Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig; 1975-1991 Fachredakteurin in Ostberliner Verlagen (Junge Welt, Neues Leben, Henschelverlag für Kunst und Literatur); 1988-1991 Stellv. Chefredakteurin der Fachzeitschrift Bildende Kunst; 1991-1993 Wiss. Mitarbeiterin im Verein eurocultur ost e.V., Berlin; 1994-2001 Freie Tätigkeit als Kunstkritikerin, Kuratorin und als Lektorin für Kunstgeschichte und deutsche Literatur des 20. Jhs. an der Uraler Staatlichen Pädagogischen Universität Jekaterinburg; 2000 DFG-Studienaufenthalt in Rußland (Forschungen zum Nachlass des Bauhausarchitekten Philipp Tolziner); 2001-2004 Wiss. Mitarbeiterin am Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur der Ruhr-Universität Bochum bzw. der Bergischen Universität Wuppertal für das Projekt „Russen und Deutsche im 20. Jh.“; Mitglied von eurocultur ost e.V. (1991-1996), der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde (GEDOK) Brandenburg e.V., Rangsdorf (2003-2005 Vorsitzende) und der VG Wort (seit 1994), seit 1999 Korrespondentin der St. Petersburger Kunstzeitschrift Novyj mir iskusstva (NoMI); Mitglied von docomomo international, Regionalgruppe: Ural/Sibirien; weitere Informationen

Roland R. Berger, Prof. Dr. (*1942)

geboren in Weinböhla bei Dresden, ein deutscher Grafiker und Hochschullehrer. Er lebt und arbeitet in Hohen Neuendorf bei Berlin. 1966 Staatsexamen als Kunsterzieher. Von 1966 bis 1995 war er am Institut für Kunsterziehung der Humboldt-Universität zu Berlin als Hochschullehrer tätig. 1972 Diplom als Grafiker an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1976 Promotion zum Dr. phil. (Kunstwissenschaft). Seit 1983 Dozent, 1985 Berufung zum Professor mit künstlerischer Lehrtätigkeit. Seit 1993 Herausgabe der „Edition Linksrum“ im Verlag Edition Schwarzdruck

Volkhard Böhm (1951 – 2021)

1971-75 Studium Kunstwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin, 1975-80 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Galerie Berlin des Staatlichen Kunsthandels der DDR, 1977-90 Mitglied des VBK der DDR, 1977-1979 Mitarbeit an der Nachauflage des Lexikons der Kunst beim Seemann-Verlag Leipzig, 1980-2011 Galerieleiter bzw. -mitarbeiter in kommunalen Galerien in Berlin Lichtenberg (Galerie Sophienstraße, Studio Bildende Kunst, Galerie Carlshorst, Galerie im Ratskeller) Mitglied im Verein Berliner Graphikfreunde INVENTOR e.V., Mitglied des Aktionskreises Evangelischer Kirchengemeinden „Kinder von Tschernobyl“ https://www.aktionskreis-kinder-von-tschernobyl.de/versteigerungen/, Mitglied des Graphik-Collegiums Berlin e.V., Konzeption und Mitarbeit an der Konzeption von Ausstellungen und Kunstprojekten
Texte in Kunstzeitschriften (Bildende Kunst, Graphische Kunst, UM:DRUCK)

Helmut Müller (*1953)

geboren in Berlin; gelernter Elektromontageschlosser; 1977-1981 Diplomstudium an der Humboldt-Universität Berlin; 1981-1984 Lehrer für Kunsterziehung und Deutsch, ab 1984 Wechsel in den Hochschuldienst (Assistent), ab 1986 Lehrer im Hochschuldienst; bis 1992 tätig in der künstlerischen Ausbildung von Studenten der Kunsterziehung an der Humboldt Universität zu Berlin; ab 1993 künstlerischer Mitarbeiter und Werkstattleiter an der UdK Berlin.

Peter Betthausen (*1941)

studierte an der Humboldt-Universität Kunstgeschichte, Geschichte und Ästhetik, lehrte u. a. an den Universitäten Berlin und Leipzig sowie an der Akademie der Wissenschaften der DDR und war 1986 bis 1990 Direktor der Nationalgalerie in Ost-Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Künstlern wie Adolph Menzel, Friedrich Schinkel, Philipp Otto Runge und Kunstgelehrten wie Georg Dehio oder Ludwig Justi.

Ruth Tesmar (*1951)

in Potsdam geboren, 1969 Studium der Kunsterziehung an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1981 Promotion, 1983 Diplom für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin, seit 1993 Professorin für Künstlerisch-Ästhetische Praxis und Leiterin des MENZEL-DACHs an der Humboldt-Universität zu Berlin