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Studium der Kunstgeschichte, Geschichte sowie klassische und orientalische Archäologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Promotion 1958 ebenda, Habilitation 1966 an der HU Berlin, ab 1969 ordentlicher Professor für Ästhetik und Kunstwissenschaften der HU Berlin, ab 1977 Leiter des Wissenschaftsbereich Kunstwissenschaft, ab 1968 Mitglied des Verbandes Bildender Künstler der DDR, ab 1972 ordentliches Mitglied der Akademie der Künste der DDR, ab 1974 korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR, von 1982 bis zu seinem Vorruhestand 1990 leitete Peter H. Feist das Institut für Ästhetik und Kunstwissenschaften der Akademie der Wissenschaften der DDR, danach freie publizistische und wissenschaftliche Tätigkeit, z.B. als Mitglied der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin [...]
Über Künstler in der DDR schrieb er seit langem Katalogtexte, Bücher und Kritiken, so über Heinrich Tessmer (zuletzt 1993), Gerenot Richter, Willi Sitte, Harald Metzkes (zuletzt 1999). Die Schwerpunkte seiner Forschungen hatte er jedoch, seit 1970 an der Berliner Humboldt-Universität tätig, später am Institut für Ästhetik und Kunstwissenschaften der Akademie der Wissenschaften, in der deutschen Kunst des 18. und 19 Jahrhunderts gefunden. Hierüber promovierte er 1979 und habilitierte sich später. Einerseits zur Kunst der Aufklärung und der Goethezeit, andererseits zu Adolph Menzel entstand eine eindrucksvolle Zahl von Büchern und Aufsätzen, die nach 1990 noch anwuchs. Zuletzt, 1998, erschien das üppige Buch «Kunst im Aufbruch: Malerei, Graphik und Plastik zur Zeit Goethes» im Verlag Metzler.
studierte und promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin im Bereich Kunstwissenschaften und Ästhetik; 1995 bis 2002: kuratiert und publiziert zu Themen aktueller und zeitgenössischer Kunstpraxis, u. a. die Edition Kunstbriefe / Dokumente, Kritiken und Korrespondenzen; 2004: internationales Handbuch für kuratorische Praxisformen mit Christoph Tannert; 1991-2002: künstlerische Leiterin im Parkhaus und im Kunst- und Medienzentrum, Berlin (1); 2005-2007: künstlerische Leiterin im Brandenburgischen Kunstverein Potsdam; leitet den Fachbereich Kunst und Kultur in Berlin-Mitte; Autorin und Herausgeberin für Theater der Zeit mit Schwerpunkt Bühnenbild, begründete dort die Reihe „kunstinsert“
geboren in Hardenbeck (Uckermark), 1971-1978 Studium der Kultur-, Literatur- und Kunstwissenschaften sowie Journalistik an der Karl-Marx-Universität Leipzig; 1975-1991 Fachredakteurin in Ostberliner Verlagen (Junge Welt, Neues Leben, Henschelverlag für Kunst und Literatur); 1988-1991 Stellv. Chefredakteurin der Fachzeitschrift Bildende Kunst; 1991-1993 Wiss. Mitarbeiterin im Verein eurocultur ost e.V., Berlin; 1994-2001 Freie Tätigkeit als Kunstkritikerin, Kuratorin und als Lektorin für Kunstgeschichte und deutsche Literatur des 20. Jhs. an der Uraler Staatlichen Pädagogischen Universität Jekaterinburg; 2000 DFG-Studienaufenthalt in Rußland (Forschungen zum Nachlass des Bauhausarchitekten Philipp Tolziner); 2001-2004 Wiss. Mitarbeiterin am Lotman-Institut für russische und sowjetische Kultur der Ruhr-Universität Bochum bzw. der Bergischen Universität Wuppertal für das Projekt „Russen und Deutsche im 20. Jh.“; Mitglied von eurocultur ost e.V. (1991-1996), der Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde (GEDOK) Brandenburg e.V., Rangsdorf (2003-2005 Vorsitzende) und der VG Wort (seit 1994), seit 1999 Korrespondentin der St. Petersburger Kunstzeitschrift Novyj mir iskusstva (NoMI); Mitglied von docomomo international, Regionalgruppe: Ural/Sibirien; weitere Informationen
geboren in Weinböhla bei Dresden, ein deutscher Grafiker und Hochschullehrer. Er lebt und arbeitet in Hohen Neuendorf bei Berlin. 1966 Staatsexamen als Kunsterzieher. Von 1966 bis 1995 war er am Institut für Kunsterziehung der Humboldt-Universität zu Berlin als Hochschullehrer tätig. 1972 Diplom als Grafiker an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. 1976 Promotion zum Dr. phil. (Kunstwissenschaft). Seit 1983 Dozent, 1985 Berufung zum Professor mit künstlerischer Lehrtätigkeit. Seit 1993 Herausgabe der „Edition Linksrum“ im Verlag Edition Schwarzdruck
1971-75 Studium Kunstwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin, 1975-80 wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Galerie Berlin des Staatlichen Kunsthandels der DDR, 1977-90 Mitglied des VBK der DDR, 1977-1979 Mitarbeit an der Nachauflage des Lexikons der Kunst beim Seemann-Verlag Leipzig, 1980-2011 Galerieleiter bzw. -mitarbeiter in kommunalen Galerien in Berlin Lichtenberg (Galerie Sophienstraße, Studio Bildende Kunst, Galerie Carlshorst, Galerie im Ratskeller) Mitglied im Verein Berliner Graphikfreunde INVENTOR e.V., Mitglied des Aktionskreises Evangelischer Kirchengemeinden „Kinder von Tschernobyl“ https://www.aktionskreis-kinder-von-tschernobyl.de/versteigerungen/, Mitglied des Graphik-Collegiums Berlin e.V., Konzeption und Mitarbeit an der Konzeption von Ausstellungen und Kunstprojekten
Texte in Kunstzeitschriften (Bildende Kunst, Graphische Kunst, UM:DRUCK)
geboren in Berlin; gelernter Elektromontageschlosser; 1977-1981 Diplomstudium an der Humboldt-Universität Berlin; 1981-1984 Lehrer für Kunsterziehung und Deutsch, ab 1984 Wechsel in den Hochschuldienst (Assistent), ab 1986 Lehrer im Hochschuldienst; bis 1992 tätig in der künstlerischen Ausbildung von Studenten der Kunsterziehung an der Humboldt Universität zu Berlin; ab 1993 künstlerischer Mitarbeiter und Werkstattleiter an der UdK Berlin.
studierte an der Humboldt-Universität Kunstgeschichte, Geschichte und Ästhetik, lehrte u. a. an den Universitäten Berlin und Leipzig sowie an der Akademie der Wissenschaften der DDR und war 1986 bis 1990 Direktor der Nationalgalerie in Ost-Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Künstlern wie Adolph Menzel, Friedrich Schinkel, Philipp Otto Runge und Kunstgelehrten wie Georg Dehio oder Ludwig Justi.
in Potsdam geboren, 1969 Studium der Kunsterziehung an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1981 Promotion, 1983 Diplom für Malerei und Grafik an der Kunsthochschule Berlin, seit 1993 Professorin für Künstlerisch-Ästhetische Praxis und Leiterin des MENZEL-DACHs an der Humboldt-Universität zu Berlin